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27.09.2022

KIRCHE IN NOT-Solidaritätstag für verfolgte Christen am 18. September 2022 in Augsburg

Der Krieg islamistischer Terroristen gegen Christen in Nigeria, die aktuelle Lage der Religionsfreiheit weltweit und das Gebet für Glaubenszeugen von heute waren die Hauptthemen des Solidaritätstags für verfolgte Christen am 18. September in Augsburg. KIRCHE IN NOT und die Diözese Augsburg hatten dazu eingeladen. Ehrengast war der nigerianische Bischof Wilfred Chikpa Anagbe aus der Diözese Makurdi. Er richtete während der Veranstaltung im vollbesetzten Haus St. Ulrich einen Hilferuf an Europa und erklärte: „Meine Diözese wird von islamistischen Terroristen überrannt.“ Der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, der viele persönliche Kontakte nach Nigeria pflegt, zitierte einen nordnigerianischen Bischof mit den Worten „Sie können unsere Gebäude zerstören, aber nicht unseren Glauben“ und rief die im Dom versammelten Gläubigen zu einer Minute der Stille auf: „Denken Sie über die Frage nach: Könnten wir das auch so bezeugen?“ Christus habe den Körper seines Leibes in drei Tagen wieder aufgebaut. Die Hoffnung auf die Wiederauferstehung trage die Weltkirche durch das erlittene Leid, so Bischof Meier. Ein Beitrag von KIRCHE IN NOT für das TV-Magazin "Kirche in Bayern" (2022) www.katholisch.tv www.kirche-in-not.de

Erstausstrahlung (bzw. hochgeladen am):
27.09.2022
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