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26.05.2025

12.00 Uhr LIVE: Mittagsgebet und Heilige Messe – KIRCHE IN NOT / ACN Deutschland

34:19

12.00 Uhr LIVE: Mittagsgebet und Heilige Messe – KIRCHE IN NOT / ACN Deutschland Mit Pater Benedikt Eble CP www.katholisch.tv ​www.kirche-in-not.de Gebetshilfen von KIRCHE IN NOT bestellen: https://www.kirche-in-not.de/shop/kategorie/gebet-und-andacht/ Wir beten für Sie! Schicken Sie uns Ihre Gebetsanliegen: info@kirche-in-not.de Apostelgeschichte 16,11-15. Wir brachen von Troas auf und fuhren auf dem kürzesten Weg nach Samothrake und am folgenden Tag nach Neapolis. Von dort gingen wir nach Philippi, eine führende Stadt des Bezirks von Mazedonien, eine Kolonie. In dieser Stadt hielten wir uns einige Tage auf. Am Sabbat gingen wir durch das Stadttor hinaus an den Fluss, wo wir eine Gebetsstätte vermuteten. Wir setzten uns und sprachen zu den Frauen, die sich eingefunden hatten. Eine Frau namens Lydia, eine Purpurhändlerin aus der Stadt Thyatira, hörte zu; sie war eine Gottesfürchtige und der Herr öffnete ihr das Herz, sodass sie den Worten des Paulus aufmerksam lauschte. Als sie und alle, die zu ihrem Haus gehörten, getauft waren, bat sie: Wenn ihr wirklich meint, dass ich zum Glauben an den Herrn gefunden habe, kommt in mein Haus und bleibt da. Und sie drängte uns. Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 15,26-27.16,1-4a. In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen. Und auch ihr legt Zeugnis ab, weil ihr von Anfang an bei mir seid. Das habe ich euch gesagt, damit ihr keinen Anstoß nehmt. Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen, ja es kommt die Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten. Das werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben. Ich habe es euch aber gesagt, damit ihr euch, wenn die Stunde kommt, daran erinnert, dass ich es euch gesagt habe. Lektionar. Rechte: staeko.net Hl. Gregor der Große (um 540-604) Papst und Kirchenlehrer Moralia in Hiob, Buch XIII (Livre XIII, SC 212 ; Morales sur Job, trad. A. Bocognano, éd. du Cerf, 1974 ; p. 283-285 ; ins Deutsche übers. © evangelizo) Das Herz zur Hoffnung auf die Herrlichkeit erheben Die heilige Kirche erträgt die Widrigkeiten des gegenwärtigen Lebens, um durch die Gnade des Himmels zum ewigen Lohn geführt zu werden. Sie verachtet den irdischen Tod, weil sie sich nach der Herrlichkeit der Auferstehung sehnt. Vergänglich ist ja, was sie erleidet, ewig aber, was sie erwartet. Und sie zweifelt nicht an diesen ewigen Gütern, denn in der Herrlichkeit ihres Erlösers besitzt sie jetzt schon ein treues Zeugnis dafür. Im Geiste sieht sie schon die Auferstehung ihres Leibes und streckt sich mit allen Kräften der Hoffnung entgegen, weil das, was sie in ihrem Haupt schon vollendet sieht, eines Tages auch am Leib ihres Erlösers, das heißt an ihr selbst, vollenden wird: Das ist ihre unerschütterliche Hoffnung. Ja, es ist wirklich die Kirche, die nach der Überzeugung des Psalmisten zu immerwährender Vollkommenheit bestimmt ist, wobei er, wenn er von ihr spricht, das Bild des Mondes heranzieht: „Wie der Mond, der vollkommen ist in Ewigkeit“ (Ps 88,38 Vulg.). Und da die Hoffnung auf die Auferstehung in der Kirche durch die Auferstehung des Herrn gestärkt wird, war der Psalmist berechtigt, hinzuzufügen: „Und er ist ein treuer Zeuge im Himmel“: Damit sie nicht um ihre Auferstehung bangen muss, hat die Kirche bereits einen Zeugen im Himmel, der von den Toten auferstanden ist. So kann das gläubige Volk, auch wenn es unter Widrigkeiten zu leiden hat oder durch harte Drangsale erschöpft ist, seinen Geist zur Hoffnung auf die künftige Herrlichkeit erheben und im Vertrauen auf die Auferstehung seines Erlösers sagen: „Denn siehe, im Himmel ist mein Zeuge und mein Vertrauter in der Höhe“ (Ijob 16,20 Vulg). Und man darf ihn mit Recht als Vertrauten bezeichnen, da er unsere Natur kennt, nicht nur insofern er sie erschaffen hat, sondern weil er sie angenommen hat. Denn sie zu kennen heißt für ihn, unseren menschlichen Zustand angenommen zu haben.

Erstausstrahlung (bzw. hochgeladen am):
26.05.2025
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