Zu den hartnäckigsten Geschichtsmythen über die römisch-katholische Kirche zählt der Vorwurf der gnadenlosen und massenhaften Verfolgung und Verbrennung von Hexen während des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Als Gründe – so liest man immer wieder – werden generelle Intoleranz und die Frauenfeindlichkeit einer sexualfeindlichen, zölibatären Kirche ins Feld geführt. Was von solchen und anderen Vorwürfen zu halten ist, verrät uns heute der Historiker Michael Hesemann. Aus der Reihe "Glaubens-Kompass" von KIRCHE IN NOT. Diese Sendung können Sie in voller Länge sehen unter www.katholisch.tv. Diese Sendung können Sie unentgeltlich in voller Länge per Mail bestellen: presse@kirche-in-not.de.
Erstausstrahlung (bzw. hochgeladen am):
02.11.2018