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23.01.2012

Reliquien der Hoffnung: Das Muschelseidentuch von Manoppello

28:25

Gott ist für uns unsichtbar, er lebt im unzugänglichen Licht, wie es in der Heiligen Schrift heißt. Und doch hat Gott sich gezeigt und offenbart in der Menschwerdung seines Sohnes Jesus Christus. Durch ihn ist uns der Zugang zu diesem Licht geschenkt worden. Er ist das wahre Licht, das jeden Men­schen er­leuch­tet. Wenn es aber wahr ist, dass Gott dem Men­schen in allem gleich ge­wor­den ist, außer der Sünde, wenn er unter uns ge­lebt hat, um uns Men­schen zu leh­ren, warum soll­te es dann so un­mög­lich sein, dass diese Per­son auch Spu­ren hin­ter­las­sen hat, viel­leicht sogar Bil­der. Über hei­li­ge Bil­der, die das wahre Ant­litz Chris­ti zei­gen sol­len, ist seit den frü­hes­ten An­fän­gen der Kir­che immer wie­der be­rich­tet wor­den. In der heu­ti­gen Sen­dung von Kir­che in Not steht das Mu­schel­sei­den­tuch von Ma­no­pel­lo im Mit­tel­punkt. Bei die­sem Tuch könn­te es sich, nach An­sicht vie­ler Ex­per­ten, um das be­rühm­te Schwei­ß­tuch der Ve­ro­ni­ka han­deln. Was dafür spricht hören Sie in die­sem In­ter­view mit dem Buch­au­tor Mar­kus van den Hövel. (© KIRCHE IN NOT 2010) Unsere Audiobeiträge: https://soundcloud.com/acn-d Newsletter bestellen: https://www.kirche-in-not.de/newsletter-anmeldung/ Die Frohe Botschaft in jedes Haus. Bitte unterstützen Sie unser Medien-Apostolat mit einer Spende: https://www.spendenhut.de Verwendungszweck: Medienapostolat

Erstausstrahlung (bzw. hochgeladen am):
23.01.2012
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