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09.05.2025

12:00 Uhr LIVE: Übertragung des Mittagsgebets aus der Hauskapelle von KIRCHE IN NOT (ACN) in München

14:49

12:00 Uhr LIVE: Übertragung des Mittagsgebets aus der Hauskapelle von KIRCHE IN NOT (ACN) in München Mit Gebet für den neuen Papst Leo XIV. www.katholisch.tv ​www.kirche-in-not.de Gebetshilfen von KIRCHE IN NOT bestellen: https://www.kirche-in-not.de/shop/kategorie/gebet-und-andacht/ Wir beten für Sie! Schicken Sie uns Ihre Gebetsanliegen: info@kirche-in-not.de us dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 6,52-59. In jener Zeit stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben? Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tag. Denn mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und mein Blut ist wahrhaft ein Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm. Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben. Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Es ist nicht wie das Brot, das die Väter gegessen haben, sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit. Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafarnaum lehrte. Lektionar. Rechte: staeko.net Hl. Mutter Teresa von Kalkutta (1910-1997) Gründerin der Missionarinnen der Nächstenliebe Jesus, the Word to be Spoken, Kap. 6 (ins Dt. übers. © Evangelizo) „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir, und ich bleibe in ihm“ Wie zärtlich spricht Jesus zu uns, wenn er sich den Seinen in der heiligen Kommunion darbietet: „Mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und mein Blut ist wahrhaft ein Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm“. Was könnte mir mein Jesus größeres geben, als sein Fleisch zur Nahrung? Nein, Gott könnte nicht mehr tun oder mir größere Liebe erweisen. Die heilige Kommunion ist, wie das Wort selbst schon sagt, die innige Vereinigung Jesu mit unserer Seele und unserem Leib. Wenn wir das Leben haben wollen und es in größerer Fülle haben wollen, müssen wir vom Fleisch unseres Herrn leben. Die Heiligen haben das so gut verstanden, dass sie Stunden mit der Vorbereitung und noch länger mit der Danksagung verbringen konnten. Wer sollte das erklären können? „O Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Entscheidungen“, rief Paulus aus, „wie unerforschlich seine Wege! Denn wer hat die Gedanken des Herrn erkannt?“ (Röm 11,33-34). Wenn ihr Christus nach der Austeilung des Lebendigen Brotes in euer Herz aufnehmt, dann denkt daran, was Unsere Liebe Frau wohl empfunden haben muss, als der Heilige Geist sie überschattete und sie, die voll der Gnade war, den Leib Christi empfing (vgl. Lk 1,26f). Der Geist wirkte so stark in ihr, dass sie sich alsbald „auf den Weg machte und eilte“ (vgl. V. 39), um zu dienen.

Erstausstrahlung (bzw. hochgeladen am):
09.05.2025
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