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12.09.2025

12.00 Uhr - LIVE: Angelus und Heilige Messe - KIRCHE IN NOT / ACN Deutschland

35:05

12.00 Uhr - LIVE: Angelus und Heilige Messe - KIRCHE IN NOT / ACN Deutschland Mit Pfr. Joseph Scholz 🌐 www.katholisch.tv ​🌐 www.kirche-in-not.de ✏️ Gebetshilfen von KIRCHE IN NOT bestellen: https://www.kirche-in-not.de/shop/kategorie/gebet-und-andacht/ 🙏 Wir beten für Sie! Schicken Sie uns Ihre Gebetsanliegen: info@kirche-in-not.de 📫 Bleiben Sie mit uns in Kontakt & erhalten Sie exklusive Neuigkeiten über KIRCHE IN NOT: https://www.kirche-in-not.de/newsletter-anmeldung/ Brief des Apostels Paulus an die Kolosser 3,1-11. Schwestern und Brüder! Seid ihr nun mit Christus auferweckt, so strebt nach dem, was oben ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt! Richtet euren Sinn auf das, was oben ist, nicht auf das Irdische! Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit. Darum tötet, was irdisch an euch ist: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, die Götzendienst ist! All das zieht den Zorn Gottes nach sich. Einst war auch euer Lebenswandel von solchen Dingen bestimmt, ihr habt darin gelebt. Jetzt aber sollt auch ihr das alles ablegen: Zorn, Wut, Bosheit, Lästerung und schmutzige Rede, die aus eurem Munde kommt. Belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Taten abgelegt und habt den neuen Menschen angezogen, der nach dem Bild seines Schöpfers erneuert wird, um ihn zu erkennen. Da gibt es dann nicht mehr Griechen und Juden, Beschnittene und Unbeschnittene, Barbaren, Skythen, Sklaven, Freie, sondern Christus ist alles und in allen. Psalmen 145(144),2-3.10-11.12-13ab. Kv: Der Herr ist gütig zu allen. Jeden Tag will ich dich preisen und deinen Namen loben auf immer und ewig. Groß ist der HERR und hoch zu loben, unerforschlich ist seine Größe. Danken sollen dir, HERR, all deine Werke, deine Frommen sollen dich preisen. Von der Herrlichkeit deines Königtums sollen sie reden, von deiner Macht sollen sie sprechen. Sie sollen den Menschen bekannt machen seine machtvollen Taten und die glanzvolle Herrlichkeit seines Königtums. Dein Königtum ist ein Königtum aller Zeiten, von Geschlecht zu Geschlecht währt deine Herrschaft. Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 6,20-26. In jener Zeit richtete Jesus seine Augen auf seine Jünger und sagte: Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes. Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet gesättigt werden. Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und wenn sie euch ausstoßen und schmähen und euren Namen in Verruf bringen um des Menschensohnes willen. Freut euch und jauchzt an jenem Tag; denn siehe, euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht. Doch weh euch, ihr Reichen; denn ihr habt euren Trost schon empfangen. Weh euch, die ihr jetzt satt seid; denn ihr werdet hungern. Weh, die ihr jetzt lacht; denn ihr werdet klagen und weinen. Weh, wenn euch alle Menschen loben. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht. Lektionar. Rechte: staeko.net Hl. Gregor von Nyssa (um 335-395) Mönch und Bischof Die Seligpreisungen, 1 (ins Dt. übers. © evangelizo) „Selig, die arm sind vor Gott“ Da fast alle Menschen von Natur aus zum Stolz geneigt sind, beginnt der Herr die Seligpreisungen damit, das Grundübel der Selbstgefälligkeit zu entfernen. Er rät, den wahrhaft und freiwillig Armen nachzuahmen – ihn, der wirklich selig ist –, indem wir ihm nach unseren Möglichkeiten durch freiwillige Armut nacheifern, um so auch an seiner Seligkeit, seinem Glück teilzuhaben. „Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht: Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest, wie Gott zu sein, sondern er entäußerte sich und wurde wie ein Sklave“ (Phil 2,5-7). Was gibt es für Gott Armseligeres, als die Gestalt eines Sklaven anzunehmen? Was gibt es für den König des Universums Geringeres, als unsere menschliche Natur zu teilen? Der König der Könige und Herr der Herren, der Richter des Universums, zahlt dem Kaiser Steuern (1 Tim 6,17; Hebr 12,23; Mk 12,17). Der Herr der Schöpfung kehrt in eine Höhle ein, er, der das Weltall umfangen hält, findet keinen Platz in der Herberge und sucht Zuflucht in einem Stall bei unvernünftigen Tieren. Der ganz Reine und Makellose nimmt den Schmutz der menschlichen Natur auf sich, und nachdem er all unser Elend geteilt hat, geht er so weit, sich auch dem Tod zu unterziehen. Betrachtet das Ausmaß seiner freiwilligen Armut: Das Leben verkostet den Tod, der Richter wird vor den Richterstuhl gezerrt, der Herr allen Lebens unterwirft sich dem Urteil eines Richters, der König der himmlischen Mächte entzieht sich nicht den Händen der Henker. Nach diesem Beispiel, mahnt der Apostel Paulus, soll sich das Maß deiner Demut richten (Phil 2,5-7).

Erstausstrahlung (bzw. hochgeladen am):
12.09.2025
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